Karl Löhr gründet das Unternehmen in der Feldstraße in Schwabach und legt den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft in der Federnproduktion.

Bereits nach drei Jahren wächst die Produktion und das Unternehmen zieht in größere Räumlichkeiten in der Nördlichen Ringstraße um.

Durch die kontinuierliche Expansion erfolgt der Umzug in eine neu erbaute Produktionsstätte in der Berlichingenstraße 8 in Schwabach – bis heute der Hauptsitz der Firma.

Frau Ute Löhr übernimmt die Position der Prokuristin und unterstützt die Unternehmensführung mit ihrem Know-how.

Dank hoher Qualität und Flexibilität gewinnt das Unternehmen neue Märkte und bezieht eine zweite Produktionshalle. Die Mitarbeiterzahl wächst auf etwa 100.

Karl Löhr übergibt die Leitung an seine Frau Ute Löhr, das Unternehmen wird zur Karl Löhr GmbH & Co. KG. 1988 zieht sich Karl Löhr vollständig zurück.

Das Unternehmen erhält die TÜV-Zertifizierung, die den Anspruch an kontinuierliche Verbesserung und höchste Qualität unterstreicht.

Mit der zunehmenden internationalen Ausrichtung wird die Firma umbenannt, um einen klaren Bezug zum Produktportfolio zu schaffen.

Joachim Löhr tritt in die Geschäftsführung ein. Die Übernahme der Firma BayKra und die Gründung der Tochterfirma JUL Metallverarbeitungs GmbH stärken die Marktposition.

Mit Dominic Löhr tritt die nächste Generation ins Unternehmen ein.

Ute Löhr zieht sich aus dem Unternehmen vollständig zurück, Joachim Löhr wird alleiniger Geschäftsführer und Gesellschafter. 2014 werden Löhr und JUL am Standort Schwabach zusammengelegt und verschmolzen.